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Wird noch bekannt gegeben
Veranstaltungsdetails
Wer ehrenamtlich mit traumatisierten Menschen zu tun hat, begegnet besonderen Herausforderungen. Insbesondere Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten, entwickeln häufig Traumafolgestörungen. Hinzu kommen Belastungen durch den unfreiwillige Verlust
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Veranstaltungsdetails
Wer ehrenamtlich mit traumatisierten Menschen zu tun hat, begegnet besonderen Herausforderungen. Insbesondere Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten, entwickeln häufig Traumafolgestörungen. Hinzu kommen Belastungen durch den unfreiwillige Verlust der Heimat, anfängliche Sprachbarrieren und die erschwerte Orientierung im Aufnahmeland. Diese Schulung unter Leitung der Psychologin Amani Fael vermittelt Grundlagen für den Umgang mit traumatisierten Menschen im ehrenamtlichen Engagement:
- Wie entsteht eine Traumafolgestörung?
- Wie zeigt sich eine Traumafolgestörung?
- Welche Anlaufstellen gibt es für traumatisierte Menschen und deren Unterstützer_innen?
Referentin: Amani Fael (B.Sc.), Psychologin, Ehrenamtskoordination „Ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiter“ der Stadt Trier und tätig im Psychosozialen Zentrum für Geflüchtete in Trier
Kosten: kostenfrei, keine Teilnahmegebühr
Ort & Zeit: 31.05.2022 (Dienstag), 18:00-20:00 Uhr; Café PALAVER, Hermeskeilerstr. 26, 54320 Waldrach
Zielgruppe: Ehrenamtlich tätige Menschen, die sich interkulturell engagieren, zum Beispiel in:
Begegnungscafés, Jugend-Begegnungs-Räumen, Erst-Aufnahme-Einrichtungen, Flüchtlingshilfen, migrantischen Kulturvereinen und – zentren, Sportbünden, Eine-Welt-Läden, Vereinen für Städte- und Länder-Austausche, Migrationsbeiräten, interkulturell orientierte Schul-Eltern-Beiräte, Multikulturellen Zentren, Sprach-Lern-Tandems, Orten des religiösen Austauschs usw.Zur
Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
(Dienstag) 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort
Café PALAVER Waldrach
Hermeskeilerstr. 26
Veranstaltungsdetails
Die pädagogische Unterstützung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen birgt besondere Herausforderungen. Insbesondere wenn die Kinder Fluchterfahrungen mitbringen, kommen auch noch der unfreiwillige Verlust der Heimat und anfängliche Sprachbarrieren hinzu. Dieses
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Die pädagogische Unterstützung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen birgt besondere Herausforderungen. Insbesondere wenn die Kinder Fluchterfahrungen mitbringen, kommen auch noch der unfreiwillige Verlust der Heimat und anfängliche Sprachbarrieren hinzu. Dieses Seminar unter Leitung der Psychotherapeutin Ina Harder vermittelt psychotraumatologische Grundlagen für den pädagogischen Alltag:
- Wie zeigt sich eine Traumafolgestörung?
- Wie stärkt man die Resilienz und unterstützt die psychische Stabilisierung?
- Welche Anlaufstellen gibt es für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen?
Menschen mit traumatischen Erfahrungen weisen meist eine verminderte Stresstoleranz auf, welche zu Hochrisikoverhalten, Bindungsproblemen und Problemen der Emotionsregulation führen kann. An Beispielen lernen wir , diese Symptome zu verstehen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der Schaffung eines sicheren Ortes und den Kriterien für verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen.
Referentin: Ina Harder, Diplom-Psychologin und approbierte Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis
Kosten: 75,- € pro Person (reduziert: 45,-€ pro Person für Arbeitssuchende, Azubis & Studierende); optionales vegetarisches Mittagessen: 13,00 €
Ort & Zeit: 01.06.2022 (Mittwoch), 09:00-16:00 Uhr; Abtei Himmerod (Panoramasaal), Abteistraße 3, 54534 Großlittgen
Zur Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
(Mittwoch) 9:00 - 16:00
Veranstaltungsort
Abtei Himmerod
Abteistraße 3, 54534 Großlittgen
Veranstaltungsdetails
Die Möglichkeiten der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund sind nicht immer einfach zu navigieren. Wer im Ausland einen Berufsabschluss erworben hat, muss diesen in Deutschland oft erst anerkennen lassen. Eventuell
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Veranstaltungsdetails
Die Möglichkeiten der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund sind nicht immer einfach zu navigieren. Wer im Ausland einen Berufsabschluss erworben hat, muss diesen in Deutschland oft erst anerkennen lassen. Eventuell müssen fachliche oder sprachliche Teil-Qualifizierungen im Kontext der beruflichen Anerkennung nachgewiesen werden. Hierunter fallen zum Beispiel:
- Ausgleichsmaßnahmen für reglementierte Berufe
- Anpassungsmaßnahmen im dualen Bereich
- Brückenmaßnahmen für Akademiker_innen bzw. bei der Vorbereitung auf die Externenprüfung
Die Referentin, Corinna Jakoby, gibt einen Überblick über Anerkennungsmöglichkeiten und erklärt, wie Ehrenamtliche bei diesen Prozessen unterstützend tätig sein können.
Referentin: Corinna Jakoby (B.Sc.), Psychologin, Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ-Netzwerk Rheinland-Pfalz
Kosten: kostenfrei, keine Teilnahmegebühr
Ort & Zeit: 02.06.2022 (Donnerstag), 18:00-20:00 Uhr; Café PALAVER, Hermeskeilerstr. 26, 54320 Waldrach
Zielgruppe: Ehrenamtlich tätige Menschen, die sich interkulturell engagieren, zum Beispiel in:
Begegnungscafés, Jugend-Begegnungs-Räumen, Erst-Aufnahme-Einrichtungen, Flüchtlingshilfen, migrantischen Kulturvereinen und – zentren, Sportbünden, Eine-Welt-Läden, Vereinen für Städte- und Länder-Austausche, Migrationsbeiräten, interkulturell orientierte Schul-Eltern-Beiräte, Multikulturellen Zentren, Sprach-Lern-Tandems, Orten des religiösen Austauschs usw.Zur
Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
(Donnerstag) 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort
Café PALAVER Waldrach
Hermeskeilerstr. 26
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In Deutschland kommen Menschen mit verschiedenen Muttersprachen, Religionen und Kulturen zusammen und gestalten gemeinsam einen vielfältigen, demokratischen Lebensalltag. Doch immer wieder werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer tatsächlichen oder angenommenen Religion
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In Deutschland kommen Menschen mit verschiedenen Muttersprachen, Religionen und Kulturen zusammen und gestalten gemeinsam einen vielfältigen, demokratischen Lebensalltag.
Doch immer wieder werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer tatsächlichen oder angenommenen Religion oder kulturellen Zugehörigkeit diskriminiert und von der Teilhabe ausgeschlossen. Der Fachtag „Vielfalt schützen“ will in Vorträgen und interaktiven Workshops für verschiedene Diskriminierungsformen sensibilisieren:
- „Rassismus begegnen“
m*power, Fachstelle für Betroffenenstärkung und Demokratieentwicklung; Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt) - „Antimuslimischer Rassismus“
N.N. - „Machtkritische Perspektiven aus der Praxis“
Perspektiven e.V. Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.
Neben Vorträgen und interaktiven Workshops zum Thema wird es auch einen Marktplatz zum Netzwerken geben. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, ob Sie Ihre Institution/Ihren Verein auf diesem Marktplatz mit einem Roll-Up und Flyern repräsentieren möchten. Der Fachtag bildet ein Angebot für interkulturell engagierte Ehrenamtliche, pädagogisch tätige Hauptamtliche und interessierte Bürger_innen.
Kosten: 50,- € für Hauptamtliche; 10,-€ für Studierende, Azubis, Arbeitssuchende und Ehrenamtliche; optionales vegetarisches Mittagessen: 7,50 €
Ort & Zeit: 09.06.2022 (Donnerstag), 09:00-16:00 Uhr; Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich
Ablaufplan: Ablaufplan 09.06.2022
Zur Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
(Donnerstag) 9:00 - 16:00
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Wie läuft Erziehung in Syrien, Afghanistan oder Eritrea? Im interkulturellen Dialog mit zugewanderten Interviewpartner_innen ergründen wir Erziehungsvorstellungen auf internationaler Ebene. Unter anderem beschäftigen wir uns
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Wie läuft Erziehung in Syrien, Afghanistan oder Eritrea? Im interkulturellen Dialog mit zugewanderten Interviewpartner_innen ergründen wir Erziehungsvorstellungen auf internationaler Ebene. Unter anderem beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:
- Welche Rolle spielt die erweiterte Familie in der Erziehung?
- Welche Grundsätze werden vermittelt?
- Welcher Status wird Lehrer_innen zugesprochen?
Neben den Erziehungsberechtigten übernehmen auch Institutionen wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Schulen oder Horte erzieherische Aufgaben. Im Abendvortrag wird es daher auch um die Verzahnung von Erziehung und Bildung auf institutioneller Ebene gehen.
Referierende: Vielfalt Plus und internationale Gäste, mit freundlicher Unterstützung von Simone Droeger, Fachbereich 12 – Jugend und Familie, Qualitätsentwicklung in Kindertagesstätten
Kosten: 10,- € pro Person
Ort & Zeit: 14.06.2022 (Dienstag), 18:00-20:00 Uhr; Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich
Zur Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/ ! keine Abendkasse
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
(Dienstag) 18:00 - 20:00
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Empowerment (auch: Gemeinschaftliche Stärkung, Selbstermächtigung) ist ein ressourcen-orientierter Ansatz, der Kindern und Jugendlichen ihre Gestaltungsspielräume und Stärken vergegenwärtigen will. Rassismus und weitere Diskriminierungen zu erleben, beeinträchtigt Kinder und Jugendliche bei
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Empowerment (auch: Gemeinschaftliche Stärkung, Selbstermächtigung) ist ein ressourcen-orientierter Ansatz, der Kindern und Jugendlichen ihre Gestaltungsspielräume und Stärken vergegenwärtigen will. Rassismus und weitere Diskriminierungen zu erleben, beeinträchtigt Kinder und Jugendliche bei ihrem Aufwachsen und konfrontiert sie mit einem Gefühl von Ohnmacht.
Zwar ist Empowerment kein „Gegenmittel“ gegen oder eine „Antwort“ auf strukturellen Rassismus, jedoch ist die Stärkung von Kindern und Jugendlichen, die in ihrem Alltag gewaltvollen Erfahrungen ausgesetzt sind, unerlässlich. Unter der Leitung von Social Justice & Diversity Trainerin Adiam Zerisenai beschäftigen wir uns daher u.a. mit:
- Identitätsstärkenden Strategien
- Der Schaffung wertschätzender Räume
- Anerkennende Strukturen in den Institutionen
Wenn Pädagog_innen Kinder und Jugendliche, die von Rassismus marginalisiert werden, unterstützen wollen, müssen sie sich zwingend mit ihren eigenen gesellschaftlichen Positionierungen und den damit verbundenen Privilegien auseinandersetzen. So wollen wir in diesem Seminar auch nachvollziehen, wie Menschen in der Dominanzgesellschaft in ein strukturell rassistisches System hinein sozialisiert werden. Vor diesem Hintergrund beschäftigen wir uns auch mit Powersharing: Was können Menschen in individuell und strukturell privilegierten Positionen tun, um sich mit von Ungleichheit betroffenen Menschen zu verbünden? Was ergibt sich aus diesen Überlegungen für die pädagogische Praxis?
Referentin: Adiam Zerisenai, Sozialwissenschaftlerin und diskriminierungskritische Social Justice & Diversity-Trainerin
Kosten: 75,- € pro Person (reduziert: 45,-€ für Studierende, Azubis, Arbeitssuchende); optionales vegetarisches Mittagessen: 7,50 €
Ort & Zeit: verschoben auf Juli 2022, 09:00-16:00 Uhr; Haus der Begegnung, Jugendherbergstraße 25, 54497 Morbach
Zur Buchung: https://www.vielfalt-plus.de/buchungsformular/
Zum Download des Jahresprogramms von Vielfalt Plus: https://t1p.de/Programm-VPlus2022
Datum & Uhrzeit
Month Long Event (Juli)
Veranstaltungsort
Haus der Begegnung Morbach
Jugendherbergstraße 25, 54497 Morbach